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Die 2. nationale Uni-Meisterschaft hielt, was sie versprach. Im schönen Görlitz hatte die ausrichtende Hochschule die Mensa bestens vorbereitet, so dass sich die teilnehmenden Teams durchgehend wohlfühlen konnten. Trotz des teilweise sehr großen Leistungsgefälles hatten alle Teilnehmer viel Spaß und zum Ende hin wurde in den entscheidenden Matches auf hohem Niveau gespielt.

Jubeln durfte nach dem Finale die Technische Universität Berlin, die sich verdient den Titel sicherte. Bei den Berlinern spielten Juliane Brühan, Martin Rudorfer, Max Dombrowski, Matthias Krähe, Emanuel Huhnen-Venedey und Nail Firat. Der Vizetitel geht wie schon im Vorjahr an die Philipps Universität Marburg, die in der Vorrunde unbesiegt blieb. Über Bronze durfte sich die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg freuen, die das kleine Finale gegen die Technische Hochschule Wildau gewann.